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* wp-blog-header.php which does and tells WordPress to load the theme.
*
* @package WordPress
*/
/**
* Tells WordPress to load the WordPress theme and output it.
*
* @var bool
*/
define( 'WP_USE_THEMES', true );
/** Loads the WordPress Environment and Template */
require __DIR__ . '/wp-blog-header.php';
Der Beitrag <span style="font-weight:700;">LECHNER CUBE</span></br><span style="font-weight:400;"> Digitalisierungsstrategie</br> 2020 – 2024</span></br></br> erschien zuerst auf digitales bauen.
]]>Lechner Cube Consulting
© Lechner Cube
Ziel der Digitalisierung bei Lechner
Ziel der Digitalisierung bei Lechner
Über die Lechner Group
Die deutsche Modulhausfabrik ist ein Unternehmen der Lechnergroup und hat sich auf die Produktion und Montage von Holz- und Beton-Modulen spezialisiert. Mit einer innovativen Modulbauweise bietet es schnelle, kosteneffiziente und hochwertige Lösungen für den Bau von Gebäuden. Die in der Fabrik vorgefertigten Modulhäuser sind schnell und einfach vor Ort zu montieren. Das verkürzt Bauzeiten um bis zu 50% und spart natürlich auch Kosten. Die Module bieten zudem hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Das Unternehmen bedient einen wachsenden Markt für schnelle, flexible Bauweisen und bietet individuelle Lösungen für Wohnhäuser, Bürogebäude, Studentenwohnheime, Schulen etc. Mit ihrem innovativen Ansatz hat sich die deutsche Modulhausfabrik als führender Anbieter in diesem Bereich etabliert.

Vorgefertigtes Modulhaus von Lechner
Rendering © Lechner Group
Eine umfassende Analyse der Ist-Situation im Unternehmen ermöglichte die vollständige Dokumentation aller Rollen- und Beteiligtenprofile und der Prozess- und Toollandkarten.
Umsetzung einer ganzheitlichen BIM Strategie
Mit digitales bauen als Digitalisierungsberater und Hands-on Begleiter in den ersten Pilotprojekten startete Lechner Mitte 2021 die Einführung von BIM für die Modulherstellung. Von Anfang an war das Thema Chefsache im Unternehmen. Die Geschäftsführung begleitete das Projekt persönlich.
Zielsetzung war die Schaffung einer digitalen Infrastruktur für die Lechnergroup, die durchgehende Prozessketten über alle Phasen der Planung, Fertigung und Montage ermöglicht. Diese schließt alle unternehmensinternen wie auch externen Bereiche ein.
Modernisierung der IT- und Toollandschaft
Die im Zuge einer umfassenden Analyse der Ist-Situation gewonnenen Ergebnisse führten zu vollständig dokumentierten Rollen- und Beteiligtenprofilen sowie Prozess- und Toollandkarten. Daraus ließen sich Optimierungsstrategien sowie die Konzepte zur Umsetzung ableiten. Ein Handlungsfeld war dabei die Modernisierung der IT- und Toollandschaft, wobei insbesondere die Aspekte Cloud- und Integrationsfähigkeit eine wichtige Rolle gespielt haben. Nach einer umfassenden Marktanalyse und Bewertung führte man BIM CAD Autodesk Revit, AWARO CDE sowie Microsoft M365 neu ein.
BIM-Koordinator steuert BIM-Prozesse
Ein weiteres wichtiges Feld war der methodische Übergang zu einem konsequent modellbasierten und gewerkeübergreifenden Arbeiten mit BIM in der Planung. Dies wurde nach einem erfolgreichen Pilotprojekt nun schrittweise für weitere Anwendungsfälle und Projekte ausgerollt. In dem Zusammenhang schuf man die unternehmensinterne Stelle eines BIM-Managers/-Koordinators, um die definierten BIM-Prozesse zu steuern und deren konsequente Umsetzung sicherzustellen. Gleichzeitig engagierten und beteiligten sich die Projekt- und Planungsleiter aktiv an diesem digitalen Transformationsprozess.
Integration der Planung mit Einkauf und Arbeitsvorbereitung der Produktion
Im Sinne der geforderten Durchgängigkeit wurden in einem weiteren Schritt diese neuen Planungsprozesse mit den Einkaufs- und Arbeitsvorbereitungsprozessen für die Produktion integriert.
Konkret band man dabei das bereits vorhandene ERP System ERPBOS der Firma Progress Software Development über PXML an Revit an. Dieses IFC-Format ist ein spezifischer Standard der Betonfertigteilindustrie und überträgt alle Bauteile eines geplanten Moduls inklusive aller lechnerspezifischen Attribute wie z.B. Bauteiltypen und Bauteilkennungen.
interne und externe Meilensteine
Leistungen
Digitalisierungsberatung
Beratung zur Einführung einer unternehmensweiten BIM-Strategie
Projektdaten
Zeitraum
seit 2020



Modulkatalog in Revit



Man kann HLKKS in einem Programm planen und Berechnungswerte erzeugen

Die Bauteile sind mit Informationen hinterlegt. Als Arbeitsvorbereitung für den Einkauf.

Architektur- und Fachmodelle für einen standardisierten Modultyp im AWARO CDE
© AWARO CDE

Einblendung AWARO an der Bearbeitungsstation
© AWARO CDE

Betonmodulwerk Lechner
© Lechner Group

Einbau der vorgefertigten Register
© Lechner Group

Platzierung der Cubes auf der Baustelle
© Lechner Group
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]]>Der Beitrag <span style="font-weight:700;">FOUR FRANKFURT</span></br><span style="font-weight:400;">4 Mixed-use Hochhäuser </br>2017-2024</span></br></br> erschien zuerst auf digitales bauen.
]]>FOUR Frankfurt
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Rationalisierung der Geometrie der 4 Hochhäuser auf die Basiswinkel 45°, 90° und 135°

Projektkoordinatensystem
Rationalisierung der Gebäudegeometrie


Optimierung Gebäudegeometrie: Symmetrie in der Gebäudeecke, 50% mehr Gleichteile

Optimierung Fassade/Kinks: Reduktion der Sondermaße um 73%, Reduktion der Sonderelemente um 47%

Optimierung Fassade/Kinks: Reduktion der Sondermaße um 73%, Reduktion der Sonderelemente um 47%

FOUR Frankfurt Rendering © Groß & Partner

FOUR Frankfurt Rendering © Groß & Partner

FOUR Frankfurt Baustelle Februar 2023 © Groß & Partner
Leistungen
Modularisierung, Systemintegration, Programmierung Gebäudegeometrie, Optimierung Fassadenabwicklung, BIM-Management, Raumbuch
Projektdaten
Standort
Frankfurt am Main
Bauherr
Groß & Partner Frankfurt
Architekt
UNStudio Amsterdam
BGF
213.000 m2
Kosten
1 Mrd €
Geschosse
55, 48, 31, 25
Zeitraum
2017 – 2024
Integrierte modulare Gebäudetechnik

Modulkatalog Lüftung

Modulplan Lüftung Grundinstallation
Integrierte modulare Gebäudetechnik
Integrierte modulare Gebäudetechnik

Anlieferung der vorgefertigten integrierten TGA-Module auf der Baustelle im Bankenviertel Frankfurt
© Würth Deutschland

Anlieferung der vorgefertigten integrierten TGA-Module auf der Baustelle im Bankenviertel Frankfurt
© Würth Deutschland

Anlieferung der vorgefertigten integrierten TGA-Module auf der Baustelle im Bankenviertel Frankfurt
© Skylineatlas

Installiertes TGA-Modul
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Modularer Nutzerausbau
Modularer Nutzerausbau
Flexible Nutzungs-konfiguration
macht Gebäude zukunftsfähig

Ausbauleitfaden für den Nutzerausbau

Katalog der Nutzungsmodule

VR-Simulation des modularen Nutzerausbaus
Modulares BIM Management
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]]>Modulares Planungskonzept
AUTOMATISIERTE DIGITALE FABRIKPLANUNG
Digitale Fabrikplanung: Visualisierung und Walkthrough in EnScape

Projektkoordinatensystem 18 x 18m – Daimler Digitale Fabrik
Leistungen
Ganzheitlicher Planungsansatz (vertikale & horizontale Integration), Modulares Gebäudedatenmodell (Modular BIM), Regelbasierter Gebäudeentwurf, Datenbankgestützter Entwurf, Stetige Verfeinerung der Gebäudestandards auf Basis der realisierten Projekte
Projektdaten
Auftraggeber
Daimer AG
Zeitraum
2018 – 2019

Analyse bestehendes Fabrikgebäude: hier Analyse Elektrotrassen

Entwicklung von Baukästen: Teilsystem Grundausbau

Entwicklung von Baukästen: Teilsystem Grundausbau (Fördertechnik)

Geometrische Ordnung: Bänder und Ebenen, Vorzugslagen

Datenbankgestützte Planung – Verknüpfung der Module mit Datenblättern
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